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Liebe PressevertreterInnen, bitte richten Sie Ihre Anfragen über das Wilhelm Fraenger-Institut und seine Aktivitäten und Projekte an:

 

Wilhelm Fraenger-Institut Berlin gGmbH
Presse/Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: (+49) 30 843 18 333

Email: presse[at]fraengerinstitut.de





Trailer


2013/14

Kunst-und Filmbiennale Worpswede

 

Im Zuge der Kunst-und Filmbiennale gab es eine umfassende Berichterstattung in allen Medien. Die gesamte Pressemappe ist beim Wilhelm Fraenger-Institut vorliegend. Die Berichte sind als beispielhaft zu verstehen.

 

audio Audio-Bericht "Nordwestradio" mit Jürgen Haase, [5:46]
audio TV-Beitrag „Radio Bremen“ zum Rilke-Projekt in Worpswede, [4:03]

 

Pressebericht, "Nordwestradio Journal":

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Plakat: Der letzte Klezmer

Klezmer Tour 4
Klezmer-Tour in Leipzig, Standing Ovation

Klezmer Tour 1
Leopold Kozłowski-Kleinman beim Publikumsgespräch

2012/13

Buch & Konzert-Tour

Der letzte Klezmer

 

Zum Erscheinen des Buches organisierte das Wilhelm Fraenger-Institut eine „Klezmer Dialog-Tour“ durch drei deutsche Städte. Die „DIALOG-Tour“, bestehend aus Musik, Literatur und mit dem Hauptprotagonisten als imposanten Zeitzeugen diente dazu, die polnisch-jüdische Kulturtradition mit Bezügen zur deutschen Geschichte in der Öffentlichkeit zu vertiefen. Die Veranstaltungen wurden jeweils deutsch-polnisch moderiert und im Anschluß fand ein moderiertes Zeitzeugengespräch mit dem Hauptprotagonisten, dem Autor und dem Publikum statt.

 

Die Kombination aus Tour und Publikation leistete somit einen wichtigen Beitrag, zur weiteren Förderung des interkulturellen deutsch-polnischen Dialoges und zur Sensibilisierung des deutschen Publikums für Themen der gemeinsamen deutsch-polnischen Vergangenheit. Auftrittsorte: Nationaltheater Weimar, Alte Börse Leipzig, Centrum Judaicum Berlin.

 

Das Publikum der „Klezmer Dialog-Tour“ wurde mitgerissen durch die einmalige Verbindung von bewegenden Auszügen aus dem Buch und den einmaligen Interpretation der Klezmer-Musik. Leopold Kozłowski sprach zum Teil in deutscher Sprache mit dem Publikum. Die Veranstaltungen wurden zweisprachig moderiert von der Chansonette Frau Celina Muza und dem Autor Jacek Cygan. Für die Lesungen konnte der renommierte Schauspieler Jürgen Thormann gewonnen werden, der zu den bekanntesten Hörspiel-und Synchronstimmen Deutschlands zählt.

 

Pressstimmen:

Jüdische Allgemeine - 21.06.2012:
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TLZ - Klezmer Tour in Weimar 19.11.2012:
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TLZ - Klezmer Tour in Weimar 20.11.2012:
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Eine Vision lebt - Das Weimarer Dreieck

Weimarer Dreieck Presse 3
Jugendliche beim Theaterworkshop in Polen

Preview Weimarer Dreieck Film 11.11.2011
Film-Preview mit Diskussion in der ASTOR-Filmlounge Berlin,
M. Maldacker (Auswärtiges Amt), C. Malinas (Französische Botschaft),
J. Haase (Fraenger), C. Hartmann- Fritsch (Stiftung Genshagen),
M. Erdman (Polnische Botschaft)

2011

Film

Das Weimarer Dreieck- Eine Vision lebt

Ein bildungspolitisches Angebot fÜr Schulen, Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen.

 

Eine Vision lebt - das Weimarer Dreieck.

 

Was vor mehr als zwei Jahrzehnten als Absichtserklärung zur Vertiefung der europäischen Integration begann, hat die Chance sich zu einer Idee der Vernetzung der Kulturen zu entwickeln. Vieles bleibt noch zu tun, um das Zusammenwachsen Europas für die Menschen wirklich erfahrbar zu machen, denn Europa ist mehr als eine Wirtschaftsgemeinschaft. Im Sinne der drei Gründungsväter kann Kultur ein Brückenbauer für politische Beziehungen sein. Der kulturelle Austausch über die Grenzen hinweg trägt dazu bei, künftige Generationen mit dem „Geist von Weimar“ zu „infizieren“.

 

Die kulturelle Identität, ohne die Politik nicht möglich ist, zu stärken, das ist eine der künftigen Aufgaben des „Weimarer Dreiecks“ und dazu bedarf es eines immer stärker werdenden Engagements der Zivilgesellschaften und der öffentlichen Unterstützung.

 

TLZ-Artikel vom 16.11.2011

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Weitere Dokumente als PDF:

PDF Infoblatt und Kontakt-Hinweis für Aufführungen

PDF Artikel Prof. Jürgen Haase: "Werdegang eines Kulturprojektes"

 

 


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Cover - Zwischen uns die Mauer
Cover: "Zwischen uns die Mauer: DEFA-Filme auf der Berlinale"

2010

Buch

Zwischen uns die Mauer

DEFA-Filme auf der Berlinale

 

Die internationalen Filmfestspiele in Berlin zählen seit ihrer Gründung 1950 zu den weltweit bedeutendsten Filmfestivals. Nach den Jahren des Kalten Kriegs stellte die DDR jedoch 1975 mit "Jakob der Lügner" erstmals einen ostdeutschen Wettbewerbsfilm. Dieses Buch beleuchtet die DEFA-Filme im Spannungsfeld der Ost-West-Politik vor den politischen und künstlerischen Hintergründen. Der von Jürgen Haase aus Anlass der 60. Berlinale herausgegebene Sammelband erläutert zudem, welche Rolle der DEFA-Film bis 1990 auf der Berlinale spielte. Insider der Filmszene aus Politik und Medien zeichnen ein spannendes Bild der kulturellen und persönlichen Beziehungen zwischen der DDR und der Bundesrepublik.

 

Einen Einblick in die Inhate erhalten Sie hier:
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SWR Interview mit Jürgen Haase:

 

Artikel, Welt am Sonntag, 2009:
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Rezension, Schnitt online, 2009:
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Buchrezension MEDIENwissenschaft 1/2011:

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Coming Out Plakat
• DDR-Kino-Plakat „Coming out“, PROGRESS Film-Verleih

26. März 2010

Mauerfall und erste MÄnnerliebe im DDR-Kino

ErÖffnung der Filmreihe
„Film im Umbruch - Die Zeit von Mauerfall und Einheit“

 

Der PROGRESS Film-Verleih und die Stiftung Berliner Mauer eröffnen am 26. März um 19.30 Uhr die Filmreihe „Film im Umbruch - Die Zeit von Mauerfall und Einheit“ im neuen Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Gegenüber auf dem früheren Todesstreifen wird aktuell eine neue Außenausstellung fertig gestellt, der erste Teil der geplanten Erweiterung der Gedenkstätte.

 

PROGRESS Film-Verleih, der in diesem Jahr sein 60. Jubiläum feiert und für die Veröffentlichung des ostdeutschen Kinoschaffens steht, bringt somit ausgewählte Filme an den Ort, der symbolisch für die Geschichte und den Schrecken der deutschen Teilung, aber auch den Erfolg der friedlichen Revolution steht.

 

 

 


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Foto: Katrin Sass mit Paula Preis

 

 

14. Februar 2010:

60. JubilÄum des PROGRESS Film-Verleihs

 

Das Fraenger-Institut unterstützt das 60. Jubiläum des ältesten und größten Klassikfilmverleihs PROGRESS Film.

 

1950 gegründet - im selben Jahr, indem sich auch zum ersten Mal der Berlinale-Gründungsausschuss traf – steht PROGRESS heute für herausragende Kinokultur. Um das deutsche Filmerbe lebendig zu halten, engagiert sich PROGRESS regelmäßig mit Veranstaltungen, auch im bildungspolitischen Bereich. Im Jahr 2009 waren es insgesamt über 100 bundesweit. Die Jubiläumsfeier findet anlässlich der Berlinale am 14. Februar im Roten Rathaus in Berlin statt. Das Programm umfasst eine filmische und musikalische Zeitreise durch 60 Jahre PROGRESS. Erstmalig wird der „PAULA“ Ehrenpreis für besondere künstlerische Verdienste um den Deutschen Film vergeben. Die erste Preisträgerin ist die Schauspielerin Katrin Sass.

 

 


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Cover: "Deutsche Einheit am Balaton"

16. Oktober 2009:

Pressekonferenz und AusstellungserÖffnung

Deutsche Einheit am Balaton – Die private Geschichte der deutsch-deutschen Einheit

 

Von den 60er zu den 80er Jahren bot die ungarische Ferienregion am Balaton vielen Ost- und Westdeutschen eine kurze Wiedervereinigung zumindest für die Urlaubszeit. Eine umfassende Dokumentation dieser gezielten, zum Teil auch zufälligen Begegnungen bietet nun das Collegium Hungaricum Berlin in einer intermedialen Ausstellung. Der renommierte Medienkünstler Péter Forgács hat dafür zahlreiches privates Schmalfilm- und Fotomaterial deutscher Balaton-Urlauber zusammengestellt. Über 100 Stunden Filminterviews wurden geführt, zahlreiche Dokumente der Geheimdienste beider Staaten ausgewertet. Den Kern der Ausstellung bildet diese kinematographische Installation. Parallel zur Ausstellung ist in Kooperation mit dem Wilhelm Fraenger-Institut ein 160-seitiger Begleitband entstanden.

 

Pressebericht Frankfurter Rundschau 23.07.2008:
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The Last Giants

The Last Giants - Filmstill
The Last Giants - Filmstill

The Last Giants - Filmstill
The Last Giants - Filmstill

Ab 17. September 2009 im Kino:

Die Wale von Gibraltar - Mitreissender Dokumentarfilm

The Last Giants – Wenn das Meer stirbt…

 

Beeindruckende Unterwasseraufnahmen von Walen und Delphinen in der Meerenge von Gibraltar und weitgehend unbekannte Fakten liefert der Dokumentarfilm "The Last Giants – Wenn das Meer stirbt…“. Der aufrüttelnde Umweltfilm von Regisseur und Autor Daniele Grieco startete im September 2009 bundesweit beim PROGRESS Film-Verleih.

 

Schauplatz: das Naturparadies der Meerenge von Gibraltar - eine schmale Wasserstraße als Verbindung zwischen den Kontinenten Europa und Afrika. Hier leben mehr Walarten auf engstem Raum als irgendwo sonst auf der Welt. Der Film widmet sich dem ungleichen Kampf zweier Ozeanriesen: dem bedrohten Lebensraum der gigantischen Meeressäuger, der zugleich Durchzugsroute der großen Tanker ist, auf einer der weltweit befahrensten Transportrouten des globalen Warenverkehrs.

 

Die BILD-Zeitung urteilte über den Film:
„Respekt! Erstaunliche Fakten und ebensolche Bilder öffnen die Augen für ein bedrohtes Naturparadies direkt vor unserer Haustür.“

 

 

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - Pressebericht:
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Das können Sie tun! Greenpeace-Information zur bedrohten Meereswelt:
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